Kapitel 4: Philomena Pichler

Die nackten Tatsachen

In den letzten Wochen hatte ich immer wieder dieses eine schöne Zitat in meinen Gedanken:

Am Ende wird alles gut werden und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es noch nicht am Ende.“ 

Oscar Wilde

Ich habe die ruhige Phase genützt mich „etwas mehr“ als in letzter Zeit, bedingt durch den Stress für die Ausstellungsvorbereitungen, die danach noch stattgefundene Vernissage ………… an dieser Stelle möchte ich mich bei allen Anwesenden für Ihr kommen bedanken……. meiner „Werkstatt“ wie ich sie in letzter Zeit immer liebevoll nenne zu widmen.

Dabei sind mir ein paar Bilder in den Sinn gekommen die für mich sehr viel positives ausstrahlen und die mir bei genauem betrachten immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Verliebte die warten

Wie vielen verliebten Frauen ist es wohl in den letzten Wochen so gegangen? Wie schön muss das Wiedersehen wohl sein?

Selbstporträt

Kein durch die Stadt hasten von einem Termin in den anderen! Hinterlässt auch bei mir Spuren…

Alle meine Lieben und ich

Alle sind bei mir in den verschiedensten „Facetten“.

Sonnenbrand, Skulptur rechts oben

Mühevoll habe ich an der roten Figur oben an der Wand gearbeitet – Ich nenne sie „Sonnenbrand“.

Was wäre, wenn alle gleich wären?

Dann wäre die Welt nicht so schön wie sie ist!!

Ich freue mich schon auf eine – jetzt kann man ja sagen – NEUE PHASE in meinem Leben. Weil mir fehlen die netten Besuche in meiner Werkstatt von all den lieben Menschen die sonst immer mal wieder vorbei schauen. Und ich freue mich darauf Kunst in wirklichen Räumen betrachten zu können. Wenn Selbstverständlichkeiten wieder selbstverständlich werden und es dann wieder vermehrt im Auge des Betrachters liegt.